Portfolio
Kunde: Hörmann KG, Steinhagen
Auflage: 64.000 Stück
Erscheint: 3 Ausgaben / Jahr
Die PORTAL ist das Paradebeispiel, wie ein Heft sich weiterentwickeln lässt. Sowohl vom Layout als auch vom Inhalt sind die Unterschiede zur ursprünglichen Ausgabe immens. Die Produkte sind klar von der Architektur getrennt und doch wird deutlich, wie sie die Umsetzung des Entwurfs beeinflussen. Neben einem einleitenden Essay und den Referenzprojekten finden sich Erläuterungen zu den Produkten von Hörmann und Schörghuber, aber auch Interviews mit prominenten Köpfen außerhalb der Architektur-Branche und Porträts von Künstlern, die sich – mal mehr, mal weniger – mit Architektur auseinandersetzen.
Kunde: Heinze GmbH, Celle
Auflage: 20.000 Stück
Erschien: 4 Ausgaben / Jahr
Mit der MADEby erlebte ich die vielleicht intensivste Zeit meiner bisherigen Karriere. Zwar habe ich ein ambivalentes Verhältnis zur Umsetzung, doch die Grundidee und die Formate waren herausragend. Das Magazin hatte sich zur Aufgabe gesetzt, eine Brücke zwischen Herstellern und Architekten zu bauen. In meiner Verantwortung lag die technische Gesamtumsetzung des Heftes, die Betreuung der Autoren sowie inhaltlich die Test- und Materialrubriken.
Kunde: Sto AG, Stühlingen
Auflage: 32.000 Stück
Erschien: 4 Ausgaben / Jahr
Die [ark] ist das Architekturmagazin der Sto AG. Während meines Volontariats schrieb ich in jeder Ausgabe über Referenzprojekte und organisierte die Übersetzung in sechs Sprachen. Als Redakteur übernahm ich später die Gesamtverantwortung für das Heft.
Online

Kunde: PANK!
2022
Zusammen mit Sarah Centgraf habe ich PANK! ins Leben gerufen – unser YouTube-Magazin für Architektur. Dort lassen wir Personen zu Wort kommen, die eine Meinung zur Architektur haben, verschaffen einen Überblick über relevante Neuigkeiten aus der Branche, nehmen innovative Ideen rund um die Nachhaltigkeit unter die Lupe und veröffentlichen – typisch für YouTube – Toplisten. Das war’s aber noch nicht, weitere Formate sind in Planung. Aber erstmal müssen wir die Grundlage schaffen. Die Seite ist bereits fertig, der Kanal noch nicht.

Kunde: Stephan Falk
2021
Für den Architekturfotografen Stephan Falk habe ich diese Onepage entworfen. Sie wird zurzeit um ein Portfolio erweitert. Ein Blog steht in den Startlöchern, wird aber auf einer separaten Seite entstehen. Sobald es soweit ist, ergänze ich es auf meiner Seite.

Kunde: Architect’s Mind
2020
Die ursprüngliche Seite von Architect’s Mind hatte noch eine Agentur für Webdesign mit Typo3 umgesetzt. Nachdem einige verwendete Plugins nicht mehr kompatibel mit der neuesten Version des Content-Management-Systems waren, entwickelte ich die neue Seite auf Basis von WordPress neu.

Kunde: Hörmann
2017
Design / Programmierung: Graphic Group Mensch & Medien GmbH
Für Hörmann betreue ich seit 2017 auch die Online-Ausgabe der PORTAL redaktionell. Hierbei lege ich das Layout der Beitragsseiten an und binde die Texte und Bilder aus der Print-Ausgabe SEO-gerecht in ein Typo3-System ein. Außerdem wird die Online-Ausgabe in der Regel um einige Extrainhalte wie verlängerte Interviews oder zusätzliche Bilder ergänzt.
Kunde: Sönke Rix
2005 / 2006
Zusammenarbeit: Sabine Jaster
Der Webauftritt vom Bundestagsabgeordneten Sönke Rix (SPD) aus dem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde entstand für den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2005. Ein Jahr später überarbeitete ich die Seite grundlegend. 2007 wurde sie vom Magazin „politik&kommunikation“ immerhin auf Platz 17 aller Bundestagsabgeordneten-Seiten gewählt.
Aktuelle Seite: www.soenke-rix.de
Kunde: Restaurant Faustus
∼2002
Entwurf: Rainer Schultheiss
Das Restaurant Faustus liegt in Toplage am Erfurter Wenigemarkt, direkt am Eingang zur Krämerbrücke. Die Webseite war als Visitenkarte gedacht. Das Hauptaugenmerk lag auf den Räumlichkeiten und der Speisekarte. Zudem zeigte sie touristische Impressionen.
Aktuelle Seite: www.faustus.restaurant
Kunde: Club Eins
∼2001
Entwurf: Rainer Schultheiss
Für die Erfurter Diskothek Clubeins programmierte ich die Webseite, die vor allem durch die regelmäßigen Live-Mitschnitte, Gewinnspiele und die beliebten Galerien der Events sehr hohe Besucherzahlen generierte. Bekannt war der Club vor allem für seine legendären Black-Music-Partys. 2007 musste der Club Eins schließen.